Projekte

LaFabrik, Berlin

Raum Wahrnehmen

Bei der „Entdeckung“ des Fabrikgebäudes 1996 war zunächst ein leeres, mehrstöckiges Gebäude vorgefunden worden. Die Spuren verschiedener Gewerke wie eine Tischlerei, eine Bootsmotoren-werkstatt, eine Hutmacherei u.a.m. gaben diesem schönen Zeugnis der Berliner Gründerzeit einen ganz eigenen Charakter.

Es zeigte sich im Haus ein fast „ländlicher“ Charakter, ruhig und still im Vergleich zur tosenden Straße, der Frankfurter Allee. Es kristallisierte sich heraus, dass eine Mischung von Kunst, Ateliers, Ausstellungen bis hin zu Gastronomie dem Charakter des Ortes sehr entsprechen.

Raum Entwickeln

Das Haus wurde bekannt als „LaFabrik – Haus für Kunst, Kultur, Begegnung“. Noch im alten Zustand fanden eine Vielzahl von Veranstaltungen und Ausstellungen statt, es entstand eine kleine Bar und ein Tangolibre-Salon und es gab immer mehr Bestätigung, dass dieses Konzept auch nach einer Sanierung tragfähig ist. „LaFabrik“ war Sitz des „Büros für Raumentwicklung“ (heute „transform“), das zusammen mit dem „Verein Ortkultur“ das Haus trug und organisierte.

Raum Bauen

So konnte der Eigentümer dafür gewonnen werden, bei der Sanierung unser architektonisches Konzept zu realisieren, welches von der zur Hofgestaltung über das freigelegte alte Mauerwerk bis zur allen zugänglichen Dachterrasse reichte.

Diese Seite benutzt keine Cookies, außerdem werden keine Cookies von Diensten Dritter gesetzt. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Zur Datenschutzerklärung